Hessisches Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales

Neue Datenbank für Bürgertestungs-Angebot

Erweiterte Übersicht ab sofort online zugänglich - rund 400 Teststellen auf einen Klick.

„Eine gute Woche nach der Veröffentlichung der neuen Test-Verordnung des Bundes gibt es in Hessen bereits knapp 400 Teststellen, bei denen sich Bürgerinnen und Bürger kostenlos auf das Corona-Virus testen lassen können. Das ist ein großer Erfolg – mein Dank geht an die Städte, Kreise, Ärzte-, Zahnärzte- und Apothekerschaft und alle Beteiligten, die dies in kürzester Zeit ermöglicht haben“, berichtet Gesundheitsminister Kai Klose.

„Um die Informationen zu den Testmöglichkeiten noch leichter zugänglich zu machen, haben wir die bestehende Übersicht durch eine neue Online-Seite ersetzt.“

Die neue Seite bietet eine noch größere Informationstiefe. Für Nutzerinnen und Nutzer ermöglichen eine Volltext- sowie eine Postleitzahlensuche ein schnelles und präzises Auffinden der Testangebote in unmittelbarer Umgebung. Eine Kartenansicht erleichtert die Orientierung.

Neues Registrierungsverfahren

Die Seite bringt auch eine Änderung im Registrierungsverfahren mit sich: Die Betreiber der Teststellen können sich auf der Webseite registrieren und ihr Angebot von Bürgertestungen selbst in der Datenbank hinterlegen. Außerdem können nun zusätzliche Informationen wie Öffnungszeiten und Anmeldeverfahren eingeben werden.

Die Teststellen, die auf der bisherigen Übersichtsseite gelistet wurden, sind bereits in die neue Datenbank überführt.

„Die umfangreiche Verfügbarkeit von Schnell- und Selbsttests ist neben dem Impfen einer der wichtigen Faktoren, die eine positive Veränderung des Pandemiegeschehens erwarten lassen. Die Bürgertestungen spielen dabei eine große Rolle. Umso wichtiger ist, dass den Hessinnen und Hessen mit unserer neuen und erweiterten Internetseite eine praktische Übersicht über die inzwischen fast 400 Stellen im Land gegeben wird, die kostenlose Tests anbieten. Jede und jeder kann nun in der Datenbank passgenau nach einer Stelle in seiner näheren Umgebung suchen“, sagt Gesundheitsminister Kai Klose.